KROENER Geschichte

 

Geschichte der Firma KRÖNER und ihrer Inhaber in Schweinfurt

Am 28.09.1838 wird Friedrich KRÖNER in Wilferdingen in Baden geboren. Für Mai 1839 ist sein Vater Heinrich KRÖNER als Ratsschreiber in Wilferdingen belegt. Seine Mutter Katharina ist eine geborene JAHRAUS.

In den Jahren 1853 - 1856 erhält er eine Lehre als Sattler bei dem Meister Friedrich STEINMETZ, dessen Werkstatt in Durlach oder Umgebung gelegen haben wird. Während dieser Zeit besuchte Friedrich KRÖNER auch die Gewerbeschule Durlach. Am 23.04.1856 endet sowohl seine Schul- wie Lehrzeit. Über die Jahre seiner Wanderschaft als Geselle ist wenig bekannt.

Im Jahr 1859 wird er vom Militärdienst befreit. Auf alle Fälle muß er sich in Würzburg aufgehalten und in Schweinfurt bei dem Sattlermeister Friedrich PFIRSCH tätig gewesen sein.

Ende Mai 1861 stellt Friedrich KRÖNER beim Magistrat der Stadt Schweinfurt das Gesuch, sich mit Anna Margaretha PESTEL verehelichen und als Sattlermeister in Schweinfurt niederlassen zu dürfen. Anna PESTEL war die Tochter des damals schon verstorbenen Huf- und Waffenschmiedes Johann Gottlob PESTEL aus Birk bei Plauen, der sich ebenfalls durch seine Ehe mit der hiesigen Anna Mario PICKERDT nach Schweinfurt eingeheiratet hatte. Beider Vermögen wird in dem Gesuch mit jeweils um 1200 Gulden veranschlagt.

Dieses Gesuch wird im Juni 1861 abgelehnt. Friedrich KRÖNER nimmt darauf vorerst eine Stellung in Bamberg an. Den Buchhalter Georg FREUND beauftragt er damit, sich um seinen Antrag zu kümmern, denn er am 09.09.1861 erneuert hatte. In der Begründung vermerkt Friedrich KRÖNER auch, do8 er Überwiegend als Tapezier zu arbeiten gedenkt hat. Trotz des erneuten Einspruchs der Vorsteher des Sattlergewerbes, erteilt ihm der Magistrat am 07.01. 1862 die Sattlerkonzession. Sie - wie auch die Verehelichungserlaubnis - wird aber erst am 19 .02.1862 gültig, nachdem Friedrich KRÖNER aus der badischen "Staatsbürgerschaft" entlassen ist und seine Aufnahmegebühr in das Schweinfurter Bürgerrecht entrichtet hat. Gleichzeitig erfolgt seine Einreihung in das hiesige Landwehrbataillon.

KRÖNER Iäßt sich daraufhin mit seiner Frau Anna Margaretha PESTEL im Haus Nr. 112 (= Judengosse 3) nieder. Die Hochzeit hatte am 23.03.1862 stattgefunden. Am 02.05.1863 wird ihr erstes Kind, Heinrich Conrad, geboren, das allerdings schon im Monat darauf verstirbt. Ein Jahr später kommt am 15.05.1864 Georg Heinrich KRÖNER zur Welt.

Im Jahr darauf - am 21.02.1865 - erhält Friedrich KRÖNER die Erlaubnis zum Möbelhandel. Hatte er sich schon in seiner Geschaftseröffnungsanzeige im Schweinfurter Tagblatt vom 24.03.1862  für alle "Tapezier-, Möbel- und Sattlerarbeiten" empfohlen, so darf er nun mit allen Arten schon fertiger Möbel handeln. Mit dieser Konzession beginnt die Geschichte der Firma KRÖNER als "Möbelhaus".

Seine Töchter Maria Susanna und Margaretha Dorothea werden am 24.09.1865 und am 04.02.1867 geboren. Letzere stirbt schon 1895 als Ledige. Zuletzt kommt am l4.08.1871 nochmals eine Junge, Caspar Carl Adolph, zur Welt.

Mit knapp 48 Jahren verstirbt Friedrich KRÖNER am 29.08.1886. Ob schon damals sein ältester, noch lebender Sohn (Georg) Heinrich gerade 22 Jahre alt - das Geschäft übernommen hat, ist ungewiß. Das Adreßbuch von 1890 weist noch Friedrichs Witwe als Eigentümerin aus.

Anna Margaretha KRÖNER, geb. PESTEL stirbt allerdings mit 84 Jahren hochbetagt erst zu Beginn des Jahres 1920. Spätestens im Gefolge seiner Heirat am 22.01.1894 mit Anna Maria Kunigunde TREUHEIT, einer Lehrerstochter aus Abtswind, dürfte Heinrich KRÖNER Geschäftsinhaber geworden sein. 1895 wird er dann auch als solcher im Adreßbuch verzeichnet.

Inzwischen war das Geschäft in die Spitalstraß e 27 umgezogen. Am 04.08. 1893 erwirbt die Familie KRÖNER das neue Haus - wahrscheinlich zusammen mit dem Anwesen Rosengosse 2 von dem Konditor Adam RAHN für 49.500 Mark. Das Anwesen Judengasse 3 wird ein Jahr darauf am 20.09.1894 um 10.000 Mark an den Buchbindermeister Conrad PRÖSCHEL abgegeben. Am 1 6.01. 1905 wird ferner das Anwesen Rosengosse 4 von Wilhelm BELSCHNER erstanden.

Heinrich KRÖNER wird 1895, 1897 und 1899 Vater der Jungen Karl Eugen, Richard Johann Georg und Christian Wilhelm.

Nach seinem Tod am 14.05.1922 folgt ihm (Richard Johann) Georg KRÖNER in der Geschäftsführung noch. Er ist im Adreßbuch von 1925 als Inhaber aufgeführt. Das Geschäft selber allerdings trägt bis in die 50er Jahre den Namen seines Vaters Heinrich KRÖNER. Die Mutter Anna Maria geboren TREUHEIT war schon im Jahr 1910 verstorben.

Bei der am 02.08. 1927 in den Schweinfurter Sterberegistern vermerkten "Anna Maria Friederike KRÖNER, geboren. LANZ Privatiere, 63 Jahre, Spitalstraße 27" dürfte es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um die zweite Frau Heinrich KRÖNERS handeln. Ihre Hochzeit hat allerdings auf keinen Fall in Schweinfurt stattgefunden.

Georg KRÖNER ehelichte am 14.10.1924 die Schweinfurter Metzgerstochter Frieda BRÄNDLIEIN. Die Nachfolge wird durch ihre beiden Söhne : Geboren am 17.06.1928 mit (Heinrich Willy) Gerhard Georg KRÖNER, der am 9.September 1961 in Würzburg verstorben wird, der noch in den 50er Jahren als kaufmännischer Angestellter im Haus seines Vaters wohnte, und mit Hans Horst KRÖNER, der am 7. Januar 1934 geboren ist.

Seit 1938 erweiterte sich der Geschäftsbetrieb in die Rosengasse 4, später auch in Nr. 2. 1936 und 1938 wird Georg KRÖNER als Obermeister der Sattler- und Tapezierinnung geführt

Die Firma Kröner ist nur im Adressbuch von 1865 als Sattlerbetrieb vermerkt. Danach wird sie in den Sparten „Tapeziere“ und „Möbelmagazine“ geführt. Set 1936 tritt als Schwerpunkt die Verzeichnung als Gardinen-Spezial-Geschäft hinzu.

Um dem zunehmendem Platzbedarf Rechnung zu tragen wird 1972 im Gewerbegebiet Schweinfurter Hafen ,in der Gottlieb-Daimler-Str.4, ein erstes Lager errichtet, in dem auch das Nähatelier in hellen Räumen und mit viel Platz arbeiten kann. (Heute 2001 ist in diesem Gebäude der Takko Modemarkt). Damals war es eines der ersten Gebäude im neu erschlossenen Gewerbegebiet. 1984 wird auf dem gleichen Grundstück zusätzlich eine neue Schreinerei gebaut, da bereits zu diesem Zeitpunkt die Stadt Schweinfurt am Obertor eine große Verkehrskreuzung plant, und damit die ehemalige Schreinerei Weidinger, die seit 1978 zur Firma Kröner gehörte, abgerissen werden sollte. Die Gebäude der ehemaligen Schreinerei wurden noch einige Zeit als Kulturhaus Schreinerei genutzt, bis der Umzug dieser Einrichtung in den alten Stadtbahnhof erfolgte.

1994 schließlich wird mit dem ersten Bauabschnitt in der Rudolf-Diesel-Straße 22, auf dem ehemaligen FAG-Gelände der erste Bauabschnitt der aktuellen Räume mit Schreinerei, Nähatelier, Büro und Lager gebaut. 1997 schließlich im zweiten Bauabschnitts kommt die Ausstellungsfläche hinzu.

Entwicklung der Verzeichnung der Firma KRÖNER: Sie ist nur im Adressbuch von 1865 als Sattlerbetrieb vermerkt. Danach wird sie in den Sparten "Tapeziere" und "Möbelmagazine" geführt. Seit 1936 tritt als Schwerpunkt die Verzeichnung als Gardinen-Spezial-Geschäft t hinzu. 1953 heißt es "Gardinen - Teppiche". Der Möbelhandel tritt in jenen Jahren - zumindest soweit es von diesen Eintragungen abzuleiten ist - zurück. Seit I938 erweiterte sich der Geschäfts betrieb in die Rosengasse 4, später auch in Nr. 2. 1936 und 1938 wird Georg KRÖNER als Obermeister der Sattler- und Tapezier-Innung geführt. Anmerkung: Die Innung = die Körperschaft oder die Zunft.

Folge der Geschäftsinhaber der Firma KRÖNER: Am Anfang 24.03.1862 war der Gründer Friedrich KRÖNER (1838-1886), Ab 1886 dann seine Witwe und sein Sohn Heinrich (1864-1922). Ab 1922 Georg (1897-1987) und danach Horst geboren in 1934.

CHWEINFURT/HAFEN

Kröner verlässt den Hafen

Von unserem Redaktionsmitglied Hannes Helferich 05.08.2008  |  aktualisiert: 05.08.2008 17:28 Uhr




 

Foto: FOTO Laszlo Ruppert | Das Einrichtungshaus der Firma Kröner im Hafen-Ost wird aufgegeben. Das Familienunternehmen orientiert sich inhaltlich, in der Fläche reduziert und an einem neuen Standort – möglicherweise wieder in der ...


„Kröner Wohnen“ hat vor ziemlich genau zehn Jahren die Fußgängerzone verlassen und alle Abteilungen in einem Neubau im Hafen-Ost vereint. Damals wurde die Entscheidung auch wegen der Anfahrbarkeit als richtig herausgestellt. Jetzt trennen sich die Wege von Werkstätten und Einrichtungshaus wieder.

 

Kröner wird die Immobilie in der Rudolf-Diesel-Straße 22 zum Jahresende verlassen und an ein branchenfremdes Unternehmen vermieten. In abgespeckter Größe – das Einrichtungshaus umfasst derzeit 1800 Quadratmeter – wird „Kröner Einrichtungen“ künftig als Planungs- und Einrichtungsstudio tätig sein. Und das möglicherweise sogar wieder in der Innenstadt.

 

Zwei von drei „wirklich guten“ neuen Standorten befinden sich in der City, verriet Geschäftsführer Udo Kröner. Die Entscheidung fällt in Kürze. Kröner wird nicht wieder neu bauen, sondern eine vorhandene Immobilie nutzen. In seine „alte“ Wirkungsstätte in der Spitalstraße kehrt Kröner wegen längerfristiger Mietverträge mit Abele und der Lebenshilfe definitiv nicht zurück.

 

Das Gerücht von „Veränderungen“ beim 1865 gegründeten renommierten Familienunternehmen sind geraume Zeit im Umlauf. Sogar von einer Pleite war die Rede, was Kröner ärgert. Er hat gleichwohl mit einem Schreiben an die Kunden reagiert und stand sofort auch dieser Zeitung Rede und Antwort.

 

Die Welt der Einrichtungsbranche habe sich in einem unglaublichen Tempo gewandelt, sagt er. Viele potenzielle Möbelkäufer nutzten das Internet, andere übten wegen der derzeitigen Entwicklung auf dem Energiemarkt Zurückhaltung: „Möbel rangieren in der Kauf-Rangliste derzeit weit hinten“, bedauert der 44-Jährige, der seit fünf Jahren Chef der Gesellschaft ist.

 

Hinzu komme die strukturelle Veränderung: Große würden immer größer, sie kämpften mit Rabattschlachten um Marktanteile. Diese „Preis-Rallyes“ könne der Mittelständler nicht mitmachen. Kröner habe bewusst das „Rauf- und Runterzeichnen“ abgelehnt, weil das „nicht ehrlich ist“. Das sei letztlich aber nicht honoriert worden, umschreibt der Kröner-Chef Umsatzrückgänge, die ein Handeln erforderlich machten. Mit Ikea (Würzburg) und XXXLutz (Maintal) kommt zusätzliche Konkurrenz.

 

Als Königsweg bezeichnet Udo Kröner die „Ausrichtung auf das Spezialgebiet“ nach dem Vorbild vieler kleinerer Unternehmen, und das heißt: Planungs- und Einrichtungsstudio auf nur noch 500 Quadratmetern. Die klassischen Marken wird Kröner dabei weiterhin führen.

 

Die Werkstätten bleiben in der Rudolf-Diesel-Straße. Weil derzeit Gespräche laufen, verriet Kröner noch nicht, welche Branche künftig in der Immobilie im Hafen Ost die Zelte aufschlägt. Fünf der heute 20 Mitarbeiter können nicht weiter beschäftigt werden. Zur Hoch-Zeit Anfang der 90er standen über 40 Kollegen auf der Lohnliste. Ab Ende September 2008 startet in der Rudolf-Diesel-Straße eine Sonderverkaufs-Aktion.

 

Spitalstraße 27 (Kröner Teppische) und 29 (Friedrich Wachswaren) ca. 1951

 

Spitalstraße 27 (Kröner Teppische) und 29 (Friedrich Wachswaren) ca. 1951

 

 

MAINPOST 17.10.2017  |  aktualisiert: 21.10.2017 02:56 Uhr

 

Schweinfurt

 

Treue Schreiner bei Kröner

 

Treue Schreiner bei Kröner       -  (spf)   Gleich drei Jubilare auf einen Streich hat die Firma Kröner Objekt GmbH ausgezeichnet. Volker Drechsel, Mathias Pohl und Thorsten Schmidt sind seit 25 Jahren in der Schreinerei im Gewerbegebiet Hafen beschäftigt. Allesamt arbeiten als Schreiner, zwei von ihnen, Schmidt und Pohl, haben sogar schon ihre Ausbildung in dem Betrieb absolviert. Volker Drechsel ist zusätzlich als Technischer Leiter im Einsatz. Inhaber Norbert Müller, der 2001 als damaliger Mitarbeiter die Manufaktur übernahm, bedankte sich im Rahmen einer Betriebsfeier bei allen für ihren langjährigen Einsatz im Unternehmen und lobte ihre besonderen Leistungen. Ohnehin kann er auf eine treue Belegschaft zählen: Die zehn Mitarbeiter sind mindestens schon zehn Jahre bei Kröner tätig. Auch haben nahezu alle ihren Beruf dort erlernt. „Ich bin stolz, Chef dieser Truppe zu sein“, sagte er am Rande der Veranstaltung. Kröner Objekt bietet komplette Einrichtungskonzepte für den privaten Innenausbau und im gewerblichen Objektbereich. Daneben führt das Ehepaar Müller das Einrichtungsgeschäft „Wohnkultur Müller“ in der Schweinfurter Schultesstraße. Im Bild von links: Volker Drechsel, Mathias Pohl und Thorsten Schmidt sowie Heike und Norbert Müller.Foto: Stefan Pfister | (spf) Gleich drei Jubilare auf einen Streich hat die Firma Kröner Objekt GmbH ausgezeichnet. Volker Drechsel, Mathias Pohl und Thorsten Schmidt sind seit 25 Jahren in der Schreinerei im Gewerbegebiet Hafen ...

 

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spf 17.10.2017  |  aktualisiert: 21.10.2017 02:56 Uhr

 

Gleich drei Jubilare auf einen Streich hat die Firma Kröner Objekt GmbH ausgezeichnet. Volker Drechsel, Mathias Pohl und Thorsten Schmidt sind seit 25 Jahren in der Schreinerei im Gewerbegebiet Hafen beschäftigt. Allesamt arbeiten als Schreiner, zwei von ihnen, Schmidt und Pohl, haben sogar schon ihre Ausbildung in dem Betrieb absolviert. Volker Drechsel ist zusätzlich als Technischer Leiter im Einsatz. Inhaber Norbert Müller, der 2001 als damaliger Mitarbeiter die Manufaktur übernahm, bedankte sich im Rahmen einer Betriebsfeier bei allen für ihren langjährigen Einsatz im Unternehmen und lobte ihre besonderen Leistungen. Ohnehin kann er auf eine treue Belegschaft zählen: Die zehn Mitarbeiter sind mindestens schon zehn Jahre bei Kröner tätig. Auch haben nahezu alle ihren Beruf dort erlernt. „Ich bin stolz, Chef dieser Truppe zu sein“, sagte er am Rande der Veranstaltung. Kröner Objekt bietet komplette Einrichtungskonzepte für den privaten Innenausbau und im gewerblichen Objektbereich. Daneben führt das Ehepaar Müller das Einrichtungsgeschäft „Wohnkultur Müller“ in der Schweinfurter Schultesstraße. Im Bild von links: Volker Drechsel, Mathias Pohl und Thorsten Schmidt sowie Heike und Norbert Müller.

 

 

 

Welche Firmen befinden sich 2021 in der Rudolf-Diesel-Straße?

 

·         Firma Kröner Objekt GmbH Schreinerei Inhaber Norbert Müller

 

·         Autohaus Schweinfurt OPEL / FORD Rudolf-Diesel-Str. 22, 97424 Schweinfurt Telefon: 09721/768-0 E-Mail: Cette adresse e-mail est protégée contre les robots spammeurs. Vous devez activer le JavaScript pour la visualiser.

 

·         Wolf Möbel GmbH & Co

 

·         Rechtsanwalt Nikolaus HANTKE  in Rudolf-Diesel-Str. 22 97424 Schweinfurt

 

·         Kost und Partner GbR Steuerberater in RUDOLF-DIESEL-STR. 22 97424 Schweinfurt

 

 

 Was bedeutet FAG?Fischer's Automatische Gussstahlkugelfabrik oder Fischers Aktien-Gesellschaft

  

       
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